Alkomärchen - in Anlehnung an Willi Astor
Das Märchen handelt von Willi und Martin, die eine Radtour machen wollten und dabei noch im SPESSART-PILSe sammeln gingen.
Also fuhr Martin und WILLIAMSamstag in der früh los, denn um diese Zeit kann man hoffen, noch viele PILSe zu finden.
Sie hatten eine weite Strecke vor sich, wollten sie doch mit dem Rad über den hohen Spessart und dann noch nach Würzburg einen Freund besuchen.
UNDERBERG, den sie über-RADLERn wollten war ja sehr hoch. Oben angekommen machten sie erst einmal eine Pause. Sie setzten sich in die Nähe eines Baches und spielten Karten.
Doch ein plötzlich aufkommender Wind blies ihnen die Karten aus den Händen und da schwamm das ASBACH abwärts.
Dem Martin war inzwischen auch etwas kalt geworden, denn er hatte CONJACK dabei und außerdem ist es ja im MAISELten schon so richtig warm.
Als sie dann mit dem RADEBERGERab fuhren, kamen sie an einen Bahnübergang heran, bei dem sich gerade die Schranken senkten.
Martin sagte zu Willi, GLAABSd du, dass wir es noch schaffen, vor dem Zug über den Bahnübergang zu radeln. Da rief Willi zurück: WERMUT hat gibt Gas und rast los. Das hätte MARTINIe geglaubt, dass Willi das gleich so ernst nimmt.
Ihm wurde ganz SCHWINDelig als er sah, dass Willi vor dem Zug über die Gleise fuhr, gleich darauf die Kontrolle über sein Rad verlor und plötzlich LICHER in der WIESNER RUM und ohne ihn fuhr sein RADLER weiter und VELTINS Gras.
Martin war ganz verschreckt und schrie Willi an. Der Zug hätte dich fast erwischt, AVERNA a bisje schneller gewesen wäre, würdest du jetzt ganz schön ALT aussehen. Komm lass uns etwas trinken, da vorn KÜMMERLINGs RUM zu einer Bar.
Als sie die Bar sahen, sagte Willi, in der BAVARIA noch nie gewesen und EDERs sich versieht, schob ihn Martin auch schon durch die Tür in die Kneipe.
Dort war zufällig genau der Freund, den sie besuchen wollten. Er hieß Klaus und war ganz schön braungebrannt im Gesicht, hatte er doch vor kurzem erst eine WÜRZBURGER HOFBRÄUne angenommen.
Der Wirt kam und fragt Willi, ob er noch etwas haben möchte - sein Glas wäre leer. Doch Willi antwortete, das Glas trank der KLAUSTHALER, wir möchten zahlen. Der Wirt erwiderte, ist gut, das macht JEVERzig pro Person. Daraufhin verabschiedeten sie sich von Klaus.
Wille schenkte ihm noch einen riesigen Pilz, den er gefunden hatte. Es war sein größter Pilz, deshalb nannte er ihn seinen KÖNIGSPILS und sagte, heute hätte ERDINGER gesehen, es wäre ein toller Ausflug gewesen.
Die beide sind beim Radeln noch viel RUM gekommen und hatten auch noch einiges vorzuWEIZEN.
Wer das Märchen nicht ganz verstanden hat, hier der Versuch einer Erklärung.